5. und 6. Klassen besuchten den Internationalen Teamtrainings-Parcours Waldmünchen

Ende Oktober besuchten die 5. und 6. Klassen der Sophie-Scholl-Mittelschule in Begleitung ihrer Klassenleitungen und der Jugendsozialarbeiterin den Internationalen Teamtrainings-Parcours (ITP) in Waldmünchen.

Direkt am Perlsee gelegen, stellte der Parcours den Schülerinnen und Schülern so manch knifflige Aufgabe, die nur im Team bewältigt werden konnte. An jeder Station galt es als Klasse die Teamfähigkeit zu erproben und zu verbessern. Es wuchs die Erkenntnis „Nur als Team sind wir stark!“

Als Klasse zusammenwachsen , sich gegenseitig stützen, niemanden außer Acht lassen – so die Anforderungen an die Kinder.

Die bodennahen Stationen mit so klangvollen Namen wie Teamwippe, Mohawk-Walk oder  3-D-Spinnennetz machten den Kindern sichtlich Spaß. Station für Station gewannen die Klassen zunehmend an „Wir-Gefühl“ und lernten durch Versuch und Irrtum so manche Strategie zu überdenken und achtsamer zu handeln.

Ein herzlicher Dank für die Unterstützung dieses Projekts geht an das Kreisjugendamt Schwandorf.

Sophie-Scholl-Mittelschule gewinnt LdE-Schulpreis

Schulen aus ganz Deutschland reichten ihre Projekte beim Schulpreis „Lernen durch Engagement“ ein. Die Klasse 7M der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld bewarb sich mit ihrem Projekt „Edith – Jüdisches Leben in Burglengenfeld“.

Zusammen mit ihrem Klassenlehrer Christian Birk widmeten sich die Schülerinnen und Schüler dem bewegten Leben von Dr. Edith Zemenszky-Földes, einer Halbjüdin, die in der Zeit des nationalsozialistischen Schreckens ein Geschäft in Burglengenfeld betrieb. Über das außergewöhnliche Leben dieser Frau konzipierten sie eine Ausstellung, die auch im Burglengenfelder Rathaus zu sehen war und nun auf Wanderschaft gehen soll.

Rektor Michael Chwatal ist besonders stolz: „Das Schild vor unserem Schuleingang „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ haben die jungen Menschen zum Leben erwachen lassen. Sie haben gezeigt, dass es unserer Schulfamilie wichtig ist, sich für unsere Demokratie einzusetzen.“

Auch die Jury zeigte sich beeindruckt von dieser Leistung. In der Laudatio wurde gewürdigt, dass die Siebtklässler ein engagiertes Zeichen gegen den grassierenden Antisemitismus in unserer Gesellschaft setzten.

Der Schulpreis ist mit 1000 Euro dotiert und mündet in ein Schauspielprojekt für die Klasse. „Wir wollen uns professionelle Schauspieler und Theaterpädagogen an unsere Schule holen und mit ihnen zusammen an den Kompetenzen arbeiten, die während der Pandemie so vernachlässigt wurden. So kommt das Preisgeld denjenigen zugute, die sich im vergangenen Schuljahr besonders engagiert haben“, sagt Klassenlehrer Birk.

Mittelschüler gewinnen bei Geschichtswettbewerb

Für ihre außergewöhnlichen Leistungen beim Geschichtswettbewerb „Erinnerungszeichen“ wurden Schüler der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld zusammen mit ihrem Schulleiter Michael Chwatal und der Klassenlehrkraft Christian Birk im Bayerischen Landtag geehrt. 
„Auf den Spuren jüdischen Lebens in Bayern“ war das diesjährige Motto des traditionsreichen Geschichtswettbewerb, bei dem Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo und Landtagvizepräsident Karl Freller im Beisein von Antisemitismusbeauftragten Dr. Ludwig Spänle, Staatsministerin Melanie Huml und weiteren Ehrengästen verschiedene Schulprojekte aus ganz Bayern auszeichneten.
Kultusminister Piazolo betonte in seinem Grußwort, dass er sich über die breite Resonanz auf den Wettbewerb freue uns sich schon ganze Schülergenerationen auf den Weg gemacht hätten, um ihre Heimat zu erforschen. Landtagsvizepräsident Karl Freller zeigte sich tief beeindruckt von den großartigen Projekten, die von selbst erstellten Apps und Webseiten bis zu Ausstellungen und digitalen Stadtführungen reichten. 

Mit dem Projekt „Edith - Jüdische Spuren in Burglengenfeld“ konnten die Klasse 7M zusammen mit ihrem Geschichtslehrer Christian Birk einen hervorragenden zweiten Platz erzielen. Sie widmeten sich ein Schuljahr lang der bewegenden Vergangenheit der ehemaligen Burglengenfeldin Dr. Edith Zemenszky-Földes, die trotz ihrer jüdischen Wurzeln während der nationalsozialistischen eine Drogerie in Burglengenfeld führte, bevor sie 1951 in die USA emigrierte. Die Ergebnisse ihrer Recherche mündeten in eine Ausstellung, die aktuell noch an der Sophie-Scholl-Mittelschule zu sehen ist und demnächst ins Burglengenfeld Rathaus wandert. 

Foto: Birk

v.l.n.r. Vizelandtagspräsident Karl Freller, Klassenlehrer Christian Birk, Nikita Ritischew, Emily Niedermeier, Schulleiter Michael Chwatal, Staatsministerin Melanie Huml   

Projekt "Schule fürs Leben"

Vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2022 nahmen die Schülerinnen und Schüler der 7. Jahrgangsstufe an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld an der von Barbara Scharl organisierten Projektwoche „Schule fürs Leben“ teil. Dabei handelt es sich um eine bayernweite Pflichtveranstaltung, die dieses Jahr erstmals an der Schule durchgeführt wurde. Die diesjährige Projektwoche stand ganz im Zeichen des Themas Klimaschutz. Das gesteckte Ziel war es, dass die Schülerinnen und Schüler sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie sie selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

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Berufsorientierungstage waren ein voller Erfolg

60 SchülerInnen der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld durften drei Tage bei den Partnerfirmen „hineinschnuppern“

An drei Berufsorientierungstagen besuchten die SchülerInnen der 7. Klassen die Partnerfirmen BRK Seniorenheim, Heidelberger Cement, Läpple, Netto und das Sozialwerk Heuser. Dabei konnten sie viele mögliche Ausbildungsberufe kennenlernen.

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Mobbing Wenn Ausgrenzung einsam macht

„Der Weimarer Kultur – Express“ hat ein beeindruckendes Theaterstück für die Klassen 5 bis 7 der Sophie-Scholl Mittelschule Burglengenfeld in der Stadthalle aufgeführt. Die Schülerinnen und Schüler wurden für das Thema Mobbing sensibilisiert. Ein Dank gilt Frau Abboud, die dieses JaS-Projekt unter der Trägerschaft der Johanniter-Unfallhilfe initiiert und betreut hat sowie der Sparda-Bank und dem Kreisjugendamt Schwandorf, die das Projekt unterstützten.

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Mittelschule geht „Clever ins Netz“

Für die Siebtklässler der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld führte die bekannte Medienexpertin Birgit Zwicknagel ein Live-Webinar mit dem Titel „Clever ins Netz“ durch. Bouthaina Abboud, Jugendsozialarbeiterin an der Schule, hatte die Idee für die Informationsveranstaltung. Das Kreisjugendamt Schwandorf war als Mitveranstalter ebenfalls beteiligt

Das Lehrpersonal lobte den präventiven Charakter der Veranstaltung, in der die Medienexpertin über auf die aktuellen Gefahren der digitalen Welt einging. Zwicknagel widmete sich vor allem den Themen Sexting, Hate-Speech, Online-Sucht und Messanger-Dienste. Sie machte den Schülerinnen und Schülern bewusst, dass seit diesem Jahr das Strafgesetzbuch nachgeschärft wurde und massive Strafen beim Fehlverhalten im Netz drohen. Als Tipp formulierte sie: „Was ich meiner Oma in der realen Welt nicht zeigen würde, hat auch in einem Chat nichts zu suchen!“  

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Spende für die Jugendsozialarbeit

Sparda-Bank spendet 1.000€ an die Johanniter-Jugendsozialarbeit der Grund- und Mittelschule Burglengenfeld

 1000€ spendet die Sparda-Bank an die Johanniter-Jugendsozialarbeit der Grund- und Mittelschule Burglengenfeld. Dabei wird das Spendengeld auf die beiden Einrichtungen aufgeteilt, sodass beide für die jeweilige Jugendsozialarbeit jeweils 500€ erhalten.
Vor dem Gebäude der Hans-Scholl-Grundschule überreichte Elke Söllner von der Sparda-Bank Filiale Burglengenfeld symbolisch den Spendenscheck und freute sich dabei besonders, dass es sich um eine regionale Spende handelte. Sie sei stolz, dass sich so viele Kunden der Bank für eine finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit ausgesprochen haben.

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Bezirksheimatpfleger und Museumsleiterin helfen bei Schulprojekt

Für das Geschichtsprojekt „Jüdisches Leben in Burglengenfeld“ holte sich die Klasse 7M mit ihrem Lehrer Christian Birk professionelle Unterstützung. Der Bezirksheimatpfleger Florian Schwemin und die Leiterin des Oberpfälzer Volkskundemuseum, Christina Scharinger, halfen der Klasse dabei eine Ausstellung zu planen.

Herr Schwemin sammelte mit den Siebtklässlern zunächst Assoziationen zum Konzept Ausstellung. Besonders wichtig waren für die Schülerinnen und Schüler die Begriffe „spannend“, „gut erklärt“ und „alte Sachen“. Außerdem machte der Bezirksheimatpfleger deutlich, dass ein „roter Faden“ wichtig für eine gelungene Ausstellung sei. „Eure Aufgabe ist es, ein Drehbuch für eure Ausstellung zu entwickeln. Ihr braucht einen Titel und eine Handlung und euer Ziel muss es sein, Wissen zu vermitteln.“

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Sophie-Scholl-Mittelschule bayernweit spitze

Vorbilder nicht nur in Zeiten von Corona

Vier Hauptpreise wurden im Beisein von Anna Stolz, Staatssekretärin im Bayerischen Ministerium für Unterricht und Kultus, an vier Schulen vergeben.

Als einzige Mittelschule in Bayern wurde die Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld mit ihrem Lehrer Christian Birk ausgezeichnet.

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Theaterstück „hab mich lieb“ an der Sophie-Scholl-Mittelschule

Im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ durften die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen und der 9Ma/b am 19.11. 2021 eine Vorstellung des ue theaters Regensburg besuchen, das in der Stadthalle Burglengenfeld stattfand.

Das Stück „hab mich lieb“ bereitet das Thema selbstbestimmte Sexualität auf, das von den Schauspielern Jessica Schilling und Ole Bosse auf eine sehr direkte und jugendliche Art und Weise präsentiert wird. 

Marlies und Jakob verlieben sich ineinander. Marlies ist ein fortschrittliches Mädchen aus einem aufgeklärten Elternhaus. Jakob dagegen leidet sehr unter seiner von Tabus beherrschten Erziehung. Doch trotz ihrer unterschiedlichen Voraussetzung scheint es, anfangs gut zu klappen. Schließlich aber verliert Jakob die Kontrolle, als er glaubt, Marlies zu verlieren. Neben den Spielszenen wird in Einschüben unter anderem auf die Thematiken Verhütung, Pornographie und körperliche Veränderungen während der Pubertät eingegangen. Zudem wurden auch darüber gesprochen, was in einer Beziehung schief gehen kann. Nach dem Stück stellten sich die Schauspieler noch den Fragen der Schüler*innen und gaben offen auch sehr persönlich Auskunft. Das Kreisjugendamt Schwandorf unterstützte diese Veranstaltung. 

Jüdisches Leben in Burglengenfeld

 

Wer war Dr. Edith Zemenszky-Földes?

Im Rahmen eines Geschichtsprojekts der Sophie-Scholl-Mittellschule suchte die Klasse 7M mit ihrem Lehrer Christian Birk nach Spuren jüdischen Lebens in Burglengenfeld.
„Das Beste, was man gegen das Vergessen tun kann, ist sich aktiv mit der Geschichte auseinanderzusetzen.“, sagt Birk zum Anlass des Geschichtsprojekts. Die Verbrechen im Nationalsozialismus würden zwar schon immer Unterricht behandelt, aber die Verantwortung, die wir auch heute noch haben, werde im reinen Buchunterricht nicht deutlich genug. „Unsere Schule ist nach Sophie Scholl benannt, vor dem Eingang hängt das Schild Schule ohne Rassismus. Wir wollen uns nicht nur mit Etiketten schmücken, sondern tatsächlich couragiert handeln und bewusst an jüdischen Leben erinnern.“, erklärt der Pädagoge weiter.

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Wertebotschafterin besucht die Mittelschule

Zusammen mit der Wertebotschafterin Lorena Pugia führte die Klasse 7M der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld einen sogenannten Wertedialog. Klassenlehrer Christian Birk lud dazu die Bildungsinitiative GermanDream ein. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde Düzen Tekkal, die Initiatoren von GermanDream, erst kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ziel der Bildungsinitiative ist es, die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, ihre eigenen Träume zu verwirklichen. „Wir sind durch die Bayerische Landeszentrale für Politische Bildung auf GermanDream aufmerksam geworden. Die Idee über persönliche und gesellschaftliche Werte einen Dialog mit einer Wertebotschafterin zu führen, klang sehr spannend“, sagte Birk zum Anlass des Projekts. Minos Blanz, ein Mitarbeiter von GermanDream, reiste für den Wertedialog extra aus Berlin an.

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Heimatmobil besucht die Mittelschule

Unter dem Motto „Olle mitmachen“ war Anfang Oktober das Heimatmobil des Bezirks Oberpfalz mit Bezirksheimatpfleger Florian Schwemin an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld zu Gast. In kleine Gruppen erkundeten die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse die Besonderheiten der Oberpfalz.
 „Was ist Heimat?“, lautete die erste Frage des Geschichtsexperte. Begeistert erkundeten die Kinder anschließend die kleinen Figuren und Gegenstände im Heimatmobil. „Besonderen Anklang fanden auch die Geruchsproben aus unserer Heimat. Von heimischen Kräutern über frischen Pferdemist war alles dabei.“, beschreibt Klassenlehrer Herr Händel schmunzelnd seine Eindrücke vom Heimatmobil.
Auch allerhand weitere Dinge gab es dort zu entdecken: Ein Miniaturkabinett lud die Kinder zum Spielen ein und  traditionelle Kleidung aus dem letzten Jahrhundert konnte bestaunt werden. Fasziniert waren die die Schüler auch von den verschiedenen Oberpfälzer Dialekten, die ihnen Herr Schwemin vorspielte.
Zum Abschluss wurden es noch einmal kreativ: Die Schülerinnen und Schüler dichteten zusammen mit Heimatpfleger Schwemin den Text für einen echten Oberpfälzer Zwiefachen. Natürlich wurde dieser lautstark vorgetragen und blieb vielen noch lange im Ohr.
„Insgesamt war dies ein sehr gelungener Tag für die beiden Klassen. Spielerisch gewannen die Schülerinnen und Schüler neue und spannende Erkenntnis über ihre Heimat gewinnen“, war das Fazit von Klassenlehrer Händel.

Foto: Evelyn Gmach

Kunstwerk für die Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

Sehr gefreut hat sich Schulleiter Michael Chwatal über die großzügige Spende von Heribert Krotter. Krotter ist vielen Burglengenfeldern noch als Kunstlehrer am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium bekannt. Er prägte eine ganze Schülergeneration. Krotter beschreibt das Kunstwerk „Aufstand der Bleilettern“ folgendermaßen: „Es ist noch kein halbes Jahrhundert her, dass der Computer die Bleibuchstaben verdrängte, weil diese neue Technik dem alten Bleisatz hinsichtlich Geschwindigkeit und Präzision weit überlegen war. Diesen Wandel vom Bleibuchstaben zum digitalen Verfahren macht dieses Kunstwerk sichtbar“.

Die wackelnden und protestierenden Bleilettern haben ausgedient, so Krotter weiter. Das Kunstwerk zeigt einfühlsam den Übergang von der analogen zur digitalen Zeit und ist somit auch gerade an Schulen brandaktuell. Die protestierenden Bleilettern werden nun einen Ehrenplatz in der Sophie-Scholl-Mittelschule bekommen und sicherlich eine Inspiration für die Schülerinnen und Schüler sein.

Zum Bild: (Foto von Michael Wölfel)
Links: Heribert Krotter, rechts Schulleiter Michael Chwatal
Name des Kunstwerks: Aufstand der Bleilettern

 

U18-Wahl an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld

Die Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld beteiligte sich mit den Jahrgangsstufen acht bis zehn und insgesamt 195 Schülerinnen und Schüler an der U18-Wahl. Die U18-Wahl ist eine Initiative mehrere Verbände, die von der Bundeszentrale für Politische Bildung gefördert wird. Ziel ist es die  Politische Bildung der Kinder und Jugendlichen zu stärken.

„Demokratie lebt vom Mitmachen. Ein wichtiger Baustein davon ist die U18-Wahl, die wir mit Unterstützung des Kreisjugendrings regelmäßig an unserer Schule durchführen.“, sagt Rektor Michael Chwatal. „Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schüler Lust auf Politik zu machen.“, ergänzt Lehrer Christian Birk.

Der Wahlausgang spiegelt auch den momentanen Bundestrends wider. Während die traditionellen Parteien Wählerstimmen verlieren, gewinnen die Klein- und Kleinstparteien. --> Zu den Wahlergebnissen

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Neue Courage Coaches für die Sophie-Scholl-Mittelschule

Nicht nur Timo Berger und Annabell Reinländer waren stolz, dass sie die Ausbildung zum CourageCoach erfolgreich absolvierten, sondern auch ihr Klassenlehrer Simon Glöbl und die Jugensozialarbeiterin Bouthaina Abboud. Ende Juni nahmen die beiden Schüler in der Jugendbildungsstätte Waldmünchen an einem Kompetenztraining für couragiertes Auftreten teil. „Wir freue uns nicht nur für die beiden, sondern auch für die gesamte Schule. Beim Training haben unsere Schüler wertvolle Kompetenzen erworben, die sie gut in das Schulleben miteinbringen werden.“, erklärten Glöbl und Abboud.
Fortan wollen sich beide für ein friedliches Miteinander an ihrer Schule engagieren. Das Ausbildungsprojekt wurde vom Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ initiiert. Das Kreisjugendamt Schwandorf Schwandorf hat die Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld bei diesem Projekt unterstützt. 

Ehrenamt geht uns alle an

„Auch du kannst ehrenamtlich tätig sein!“, war das Motto von Kerstin von Brincken und Thomas Fischer, die sich beide schon lange ehrenamtlich in Burglengenfeld engagieren. Die beiden machten den Schülerinnen und Schüler der Klasse 7M sehr authentisch Lust auf das Thema Ehrenamt. 

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Burglengenfelder Geschichte(n) Siebtklässler besuchen Buchhandlung und Museum

 

Sowohl Katja Spiller von der Buchhandlung am Rathaus als auch Christina Scharinger als neue Leitung des Oberpfälzer Volkskundemuseums freuten sich sehr, als die Klasse 7M der Sophie-Scholl-Mittelschule zu Besuch kam. Zusammen mit ihrem Lehrer Christian Birk beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler gegen Ende des Schuljahres intensiv mit moderner Kinder- und Jugendliteratur und dem langen 19. Jahrhundert. „Es hat uns sehr gefreut, dass es endlich wieder möglich ist, unsere kulturellen Einrichtungen vor Ort zu besuchen.“, sagte der Lehrer.

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„Clever ins Netz Social Media im Leben unserer Kinder“

Am 23. Februar fand ein Webinar zum Thema "Clever ins Netzt - Social Media im Leben unserer Kinder" mit der bekannten Medienexpertin Birgit Zwicknagel statt. Bouthaina Abboud, Jugendsozialarbeiterin an der Schule, hatte die Idee, einen Informationsabend speziell für Eltern und Erziehungsberechtigte durchzuführen. Das Kreisjugendamt Schwandorf war als Mitveranstalter ebenfalls beteiligt

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Ein Adventskalender zum Hören

An der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld gibt es im Dezember eine ganz besondere Aktion für die Schülerinnen und Schüler: Einen Adventskalender zum Hören. Ausgedacht hat sich diese Aktion Ulrike Nübler, Religionslehrerin und Beauftragte für Schulpastoral an der Schule. Tatkräftig wurde sie dabei von weiteren Lehrkräften der Fachschaft Religion und den Jugendlichen der Schule unterstützt.

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Medienkompetenz-Training für die 7. und 8. Klassen

„Das Internet ist das, was ihr daraus macht!“ Dieser Satz viel mehrmals während des Medientrainings für die Siebt- und Achtklässler der Sophie-Scholl-Mitteschule. Die Jugendsozialarbeiterin der Schule, Bouthaina Abboud, konnte für dieses wichtige Thema wieder einmal die bekannte Medienexpertin und Gründerin der „Computermäuse“ Birgit Zwicknagel gewinnen. Das Kreisjugendamt Schwandorf hat die Veranstaltung unterstützt.

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Foto: Michael Hitzek
Foto: Michael Hitzek

Bürgermeister sponstert Schachausrüstung

Im Klassenzimmer der 7M gibt es in diesem Schuljahr nicht nur eine Tafel und einen Beamer, sondern dort findet man auch Springer, Läufer und Bauern. Denn mit ihrem Klassenlehrer Christian Birk wollen die Siebtklässler das königliche Spiel lernen. Sie spielen deswegen einmal in der Woche Schach. Als passionierter Schachspieler freute sich Bürgermeister Thomas Gesche ganz besonders, als er der Klasse die neue Schachausrüstung überreichte. (Foto: Michael Hitzek)

Schach im Unterricht? Ist Schach eigentlich Sport? Hier gehts zum Bericht von TV Aktuell.

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U18-Kommunalwahl an der Sophie-Scholl-Mittelschule

Der Kommunalwahlkampf befindet sich auf der Zielgeraden. Mit Spannung und mit viel Optimismus sehnen die Parteien, Wählergruppierungen und Kandidaten den 15. März herbei. An zehn Schulen im Landkreis Schwandorf konnten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bereits am Freitag, neun Tage vor der „richtigen Wahl“, ihre Stimme abgeben – probeweise und unabhängig von der Herkunft, Nationalität, Aufenthaltsstatus und Bildungshintergrund. 53 Schüler der 8. Klassen nahmen an der Sophie-Scholl-Mittelschule an der U18-Kommunalwahl teil. Lehrkraft Christian Birk (rechts) betreute dabei die Schüler. Foto: Josef Schaller. Quelle: Mittelbayerische.

Hier geht es zu den Ergebnissen:

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61. Vorlesewettbewerb 2019/2020

 

Aaron Fröhlich und Azra Özdemir sind die Gewinner des Schulentscheids der Sophie-Scholl-Mittelschule

 

Die Sechstklässler Aaron und Azra gewannen den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs und setzten sich gegen ihre Mitschüler durch. Sie lasen – passend zur Jahreszeit - aus dem Buch „Unglaubliche Weihnachten – 24 Rätselreisen um die Welt“ von Renus Berbig vor. Bundesweit lesen jedes Jahr rund 600.000 Schüler der 6. Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands. 

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Johanniter-Weihnachtstruckeraktion

Auch in diesem Jahr sorgten zahlreiche Schülerinnen und Schüler unserer Schule
durch ihr Engagement dafür, dass sich viele notleidende Kinder in Südosteuropa kurz
nach Weihnachten über ein Hilfspaket aus Deutschland freuen dürfen. Diese Woche brachten die Klassen 5a und 6a - mit ihren Lehrerinnen Frau Simbürger und Frau Winkler die gesammelten Pakete zur Johanniter-Abgabestelle in der Kinderkrippe im Naabtalpark.

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Klasse 6a besucht den Gnadenhof Burglengenfeld

Die Klasse 6a besuchte zusammen mit ihren Lehrern Frau Simbürger und Herrn Birk den Gnadenhof in Burglengenfeld. „Wir wollten die Unterrichtsreihe zum Thema Ehrenamt fortsetzen. Dabei dachten wir an das Engagement von Birgit Schreiner und ihrem Gnadenhof. Für die Schüler und uns waren das wunderbare Einblicke“, äußerten sich die beiden Lehrkräfte.

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Berufsinformationstag 2019

An diesem besonderen Vormittag standen den Schülerinnen und Schülern insgesamt 88 Fachleute aus unterschiedlichen Berufsfeldern zur Verfügung. In 53 Vorträgen, sieben Workshops und zahllosen persönlichen Gesprächen vermittelten sie ihnen einen praxisbezogenen, realitätsnahen und lebendigen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt im Städtedreieck.  

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Foto: S. Glöbl
Foto: S. Glöbl

Schüler informieren sich über den HvO

Im Rahmen eines fächerübergreifenden Projekts informierte sich die Klasse 6a über ehrenamtliches Engagement im Städtedreieck. Notarzt Dr. Schmidt und sein Kollege Andreas Götz ermöglichten den Schülerinnen und Schülern an einem spannenden Vormittag sehr informative Einblicke in ihre ehrenamtliche Tätigkeit. 

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"Nicht jeder im Netz ist echt"

Im Rahmen einer Informations- und Aufklärungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt Schwandorf wurde die Thematik „Medienkompetenz“ anschaulich, realitätsnah mit zahlreichen praktischen Beispielen den Schülerinnen und Schülern der 7. und 8. Jahrgangsstufe vorgestellt. Birgit Zwicknagel, Fachreferentin der „Computermäuse Stamsried“, gelang es in beeindruckender Weise sowohl die Jugendlichen als auch Schulleitung und Lehrkräfte mit ihrem Vortrag zu fesseln; es war für jeden Neues, Spannendes, Erstaunliches vor allem aber auch „Gefährliches“ dabei. Zahlreiche Fragen wie nach Fallen im Internet, unlauteren bzw. jugendgefährdenden  Angeboten, schwerwiegenden finanziellen Folgen, strafbaren Handlungen aber auch zu Schutzmöglichkeiten, Hilfen und Unterstützungsangeboten wurden gestellt und beantwortet.